Fabienne Müller neue Jugendreferentin im DRV


28 January 2021

Rugby-Verband Nordrhein-Westfalen e.V.

Erstellt von Rugby Deutschland

Der DRV hat die Suche nach einer geeigneten Nachfolgerin für Natascha Evers auf der Position der Jugendreferentin erfolgreich abgeschlossen. Ab dem 3. Februar stößt Fabienne Müller zum DRV-Team. Die 28-Jährige hat Französisch, Sozialkunde und Erziehungswissenschaft auf Lehramt studiert und arbeitete zuletzt beim Französischen Olympischen Komitee (CNOSF). Dort hat sie insbesondere im Bereich des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) Erfahrungen sammeln können. In den Bewerbungsgesprächen konnte sie sich gegen zahlreiche sehr gute Bewerber:innen durchsetzen.
 
Da sich vor allem die Geschäftsstelle seit dem Ausscheiden von Natascha Evers deutlich anders organisiert hat und der Bereich Verbands-Administration und Buchhaltung bei Dr. Viktoria Tröster und Stefanie Partl in guten Händen ist, wird Fabienne Müller die Möglichkeit haben, deutlich näher an den Jugendlichen und den Vereinen zu sein für die Themen Mehrwertschaffung, internationale Austausche sowie die Akquise von Fördermitteln für den Bereich Jugend.
 
Ihr Aufgabenprofil wird neben der Akquise von Fördermitteln für den Bereich Jugend, auch die Organisation (Hotel-, Flugbuchungen, etc.) und Delegationsleitung von DRJ- und vor allem DSJ-Maßnahmen beinhalten. Sie soll aber auch gleichermaßen als Verbands-Schnittstelle für die Themen Prävention gegen sexualisierte Gewalt, Jugend trainiert für Olympia, Get into Rugby und Koordination der geplanten regionalen Development-Kräfte fungieren.
 
Ziel ist, dass diese neugestaltete Position insbesondere bei unseren jugendfördernden Vereinen als Mehrwert wahrgenommen wird. Damit die Position der Jugendreferentin besonders bei den jugendfördernden Vereinen auch als echter Mehrwert wahrgenommen wird, wird Frau Müller unter anderem eine Ausbildung zur DOSB-Verbandsmanagerin absolvieren. 
 
Da Corona-bedingt ein Berufseinstieg natürlich nicht so einfach ist, wurde vereinbart, dass Fabienne zunächst aus dem Homeoffice beginnt. Sobald es vor dem Hintergrund der Pandemie sinnvoll erscheint, wird sie nach Heidelberg umziehen und gemeinsam mit dem Rest der hauptamtlichen Mitarbeiter aus der Geschäftsstelle heraus tätig sein.